Geblitzt auf der BAB 10 km 76 in Fahrtrichtung Ludwigsfelde Ost in Brandenburg

Sie wurden auf der BAB 10 km 76 in Fahrtrichtung Ludwigsfelde Ost geblitzt. Und Sie haben Post von der Zentralen Bußgeldstelle  Gransee erhalten? Unsere Rechtsanwälte für Verkehrsrecht der Kanzlei Prof. Dr. Streich & Partner Berlin – Brandenburg kennen die Messstelle und die Schwachstellen. Das Messgerät es3.0 der Firma eso blitzt hier die Fahrzeuge. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h! Wir kennen die Messstelle, das Messgerät und die zuständigen Behörden. Aufgrund einer Vielzahl an Verfahren und Erfahrungen mit Messstellen und Blitzer vertreten wir vor allem Betroffene, die im Land Brandenburg und Berlin zu schnell unterwegs waren.


Kostenloses Informationsgespräch: 030 / 226 35 71 13


Messstelle BAB 10 km 76,0 in FR Ludwigsfelde Ost

Der Blitzer steht auf der BAB 10 zwischen den Abfahrten Ludwigsfelde West und Ludwigsfelde Ost. Zuvor am Kilometer 78,840 gilt eine Geschwindigkeit von 120 km/h. Wobei diese Beschränkung nur in Verbindung mit Nässe gilt (Zusatzzeichen 1052-36 (Nässe)). Sodann passiert man die Anschlussstelle Ludwigsfelde West bei Kilometer 78,161. Und 200 m hinter der Einfädelspur bei Kilometer 77,292 wird die Geschwindigkeit wiederum auf 120 km/h beschränkt. Wobei hier das Zusatzzeichen 1006-36 (Unfallgefahr) und 1001-31 (auf 7 Km) angebracht ist.

Ludwigsfelde

Die Beschränkung wird bis zur Messstelle bei Kilometer 76,0 nicht wiederholt. Eine Wiederholung findet erst rund 500 m hinter der Messstelle statt. Oftmals wird das zweite Zusatzzeichen nicht beachtet bzw. übersehen, so dass Kraftfahrer davon ausgehen, dass eine Beschränkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit ausschließlich bei Nässe gilt. Hohe Bußgelder mit Fahrverbot sind die Folge. In Fahrtrichtung West wird ebenfalls sporadisch gemessen.

BAB 10 km 76

© OpenStreetMap und Mitwirkende, Karte von Openstreetmap BAB 10, km 76


Messgerät: Es3.0

Das Messgerät ES 3.0 (Einseitensensor) ist ein mobiler, rechnergesteuerter Einseitensensor. Die Messung der Geschwindigkeit des betroffenen Fahrzeugs erfolgt bei diesem Blitzer nach dem Prinzip der Weg-Zeit-Messung. Der Blitzer verfügt im Sensorkopf über fünf optische Helligkeitssensoren, die mit ihren einzelnen Einseitensensoren einen bestimmten Hintergrundausschnitt überwachen. Durchfährt ein PKW diesen Bereich, wird durch die Helligkeitsdifferenz der einzelnen Sensoren die Geschwindigkeit errechnet. Gleichzeitig wird noch der Seitenabstand des jeweiligen Fahrzeugs ermittelt. Bei einem geräteinternen Abgleich wird die Plausibilität des gemessenen Geschwindigkeitswerts überprüft. Fehlerquellen


In Brandenburg geblitzt? Sie haben schon Post von der Zentralen Bußgeldstelle Gransee (Brandenburg) erhalten? Gerne erstellen Ihnen unsere Rechtsanwälte für Verkehrsrecht in Berlin Brandenburg eine kostenlose Ersteinschätzung.


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Ihr Ansprechpartner: Rechtsanwalt Thomas Brunow – Rechtsanwalt für Verkehrsrecht in Berlin Mitte – Kanzlei Prof. Dr. Streich & Partner in Berlin und Brandenburg

Ausschließliche Vertretung und Verteidigung im Verkehrsrecht! Dank unserer Erfahrung aus einer großen Zahl von Fällen kennen wir die Messgeräte und -techniken, die Bußgeldbehörden und die Gerichte. Wir bearbeiten seit vielen Jahren ausschließlich Mandate im Bereich des Bußgeldrechts, Verkehrsstrafrechts sowie des allgemeinen Verkehrsrecht. Neben der juristischen Kompetenz verfügen unsere Anwälte über technisches Wissen und vor allem über eine regionale Kompetenz. Ferner kennen wir durch die Bearbeitung von tausenden von Bußgeldfällen nicht nur die Messgeräte, sondern auch die Personen, die dahinter stehen, die Bußgeldbehörden sowie die zuständigen Richter an den Amtsgerichten in Berlin und Brandenburg. Wir nehmen uns Ihrer Sache an und erarbeiten nach Akteneinsicht bei der Bußgeldbehörde die für Ihren Fall beste Verteidigungsstrategie.